Interview Varsenik Minasyan

Beschreibung Narrativ-lebensgeschichtliches Einzelinterview
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Varsenik Minasyan erzählt im Wesentlichen eine Berufsbiographie als nichtdeutsche Studierende und wissenschaftliche Mitarbeiterin in Deutschland zwischen Jerewan, Berlin, Frankfurt a. M. und schließlich Halle. Hier verabschiedet sie sich von der Wissenschaft und ist als Projektmanagerin/-leiterin im sozialen Bereich für Migrant*innen tätig. Ihr Ziel, eine Diplomatenausbildung im Auswärtigen Amt zu machen, erreicht sie nicht. Dazu ist die deutsche Staatsangehörigkeit zwingend. Als sie diese nach Jahren erhält, ist sie zu alt für eine solche
Ausbildung. Ihre Themen sind: - zwischen Visum, Arbeit und Abschiebung (eine Frage des Aufenthaltsstatus), -die
Anstrengung, nach dem Studium einen ausbildungsadäquaten Job zu finden, um bleiben zu können; -struktureller Rassismus an der Universität und Alltagsrassismus (Wohnungssuche), -zwischen zwei Kulturen. Themen/Schlagworte
Zeile
 
gesamt
Familie
gesamt
Arbeit
gesamt
Rassismus
gesamt
Alltagsrassismus
gesamt
Aufenthaltstitel
Erstellungszeiten
  • (1990- ) Neueste Zeit
Beschriebene Zeiten
  • (1990- ) Neueste Zeit
Beschriebene Orte
  • Artik
  • Berlin
  • Frankfurt a.M.
  • Halle (Saale)
  • Jerewan (Eriwan)
  • Magdeburg

Namen die mit zwei Sternchen (**) versehen sind, sind unbekannt und wurden nachträglich vergeben.
Namen, die mit einem Sternchen (*) versehen sind, sind Pseudonyme.