Publikationen
Literatur zur biografischen Forschung und zum Lebensgeschichtlichen Archiv
Sönke Friedreich, Lebensgeschichtliches Archiv für Sachsen, in: Enno Bünz u.a. (Hg.), Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde 1997–2017, Dresden 2017, S. 76-83.
Sönke Friedreich, Sachsen erzählen. Zu Aufgabe und Arbeit des Lebensgeschichtlichen Archivs am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, in: Petra Himstedt-Vaid u.a. (Hg.), Von Mund zu Ohr via Archiv in die Welt. Beiträge zum mündlichen, literarischen und medialen Erzählen. Festschrift für Christoph Schmitt, Münster/New York 2021, S. 395-410.
Manfred Seifert, Im Schnittpunkt von Biografieforschung, Alltagsgeschichte und Bewusstseinsanalyse. Zum volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Design lebensgeschichtlichen Forschens, in: Bayerische Blätter für Volkskunde. Neue Folge 8/9 (2006/2007), S. 56-67.
Manfred Seifert, Ego-Dokumente im Spannungsfeld von Forschungsperspektiven und Sammlungspraxis. Lebensgeschichtliche Forschungen am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, in: Manfred Seifert/Sönke Friedreich (Hg.), Alltagsleben biografisch erfassen. Zur Konzeption lebensgeschichtlich orientierter Forschung, Dresden 2009, S. 11-36.
Manfred Seifert, Kulturwissenschaftliche Biografieforschung als Langzeitprojekt. Programm und Arbeitsweise des Lebensgeschichtlichen Archivs für Sachsen, in: Volkskunde in Sachsen 23 (2011), S. 127-142.
Manfred Seifert/Sönke Friedreich, Alltage im biografischen Zugriff. Zur Einleitung, in: Manfred Seifert/Sönke Friedreich (Hg.), Alltagsleben biografisch erfassen. Zur Konzeption lebensgeschichtlich orientierter Forschung, Dresden 2009, S. 7-9.
Literatur zu einzelnen Beständen des Lebensgeschichtlichen Archivs (Auswahl)
Sönke Friedreich, Urlaub und Reisen während der DDR-Zeit. Zwischen staatlicher Begrenzung und individueller Selbstverwirklichung, Dresden 2011.
Sönke Friedreich, Zur Arbeit mit Lebensgeschichten im Bereich Volkskunde des ISGV. Das Beispiel „Urlaub in der DDR“, in: Volkskunde in Sachsen 23 (2011), S. 143-159.
Timo Heimerdinger, Das Fotoalbum der Familie von Hagen. Eine quellenkritische Erkundung, in: Andreas Martin (Hg.), Digitale Bilderwelten. Zur elektronischen Erschließung von Bildsammlungen, Dresden 2003, S. 199-218.
Wolfgang Hesse, Körper und Zeichen. Arbeiterfotografien aus Dohna, Heidenau und Johanngeorgenstadt 1932/33, Dresden 2013.
Nadine Kulbe, Natürlichkeit, Freiheit und Fortschritt. Hermann Wolf, der Verband Volksgesundheit und die sächsische Industriestadt Freital, in: Volkskunde in Sachsen 30 (2018), S. 203-230.
Max Lewa, Biografische Unsicherheit. Zur Umsiedlung im Abbaugebiet 2 des Braunkohle-Tagebaus Nochten/Lausitz, in: Volkskunde in Sachsen 29 (2017), S. 135-154.
Claudia Pawlowitsch/Nick Wetschel, Warum nicht nach Hause? Umbruchserfahrungen von Vertragsarbeiter*innen in Dresden, in: Ira Spieker (Hg.), Umbrüche. Erfahrungen gesellschaftlichen Wandels nach 1989, Dresden 2019, S. 56-67.
Lars Polten, Leben und Leid erzählen. Interviews mit Zwangssterilisierten und „Euthanasie“-Geschädigten, in: Volkskunde in Sachsen 33 (2021), S. 161-180.
Manfred Seifert, Die Lebenserinnerungen des Tischlergesellen Anton Peschel. Eine Arbeiter-Autobiografie im Zugriff regionalgeschichtlicher Aktivitäten des Kulturbundes der DDR, Dresden 2014.
Ira Spieker, Lebenslinien. Neuanfänge in einem fremden Land, in: Ira Spieker/Sönke Friedreich (Hg.), Fremde – Heimat – Sachsen. Neubauernfamilien in der Nachkriegszeit, Beucha/Markkleeberg 2014, S. 29-157.
Ira Spieker/Uta Bretschneider, Verortungen. Generationelle Konstruktionen von „Heimat“ im biografischen Erzählen, in: Uta Bretschneider/Sönke Friedreich/Ira Spieker (Hg.), Verordnete Nachbarschaften. Transformationsprozesse im deutsch-polnisch-tschechischen Grenzraum seit dem Zweiten Weltkrieg, Dresden 2016, S. 133-152.
Nick Wetschel, „Dann ziehn wir grünen Jäger hinaus zur neuen Jagd“. Das Kriegstagebuch (1914/15) des Reserve-Jägers Hermann Schiller, in: Volkskunde in Sachsen 29 (2017), S. 155-184.