Im Rahmen des Forschungsprojektes "Biographische (Un-)Sicherheit bei Bewohner/innen des Abbaugebietes 2 des Tagebaus Nochten. Eine qualitative Untersuchung" wurden im Jahr 2016 acht qualitative Interviews mit Personen geführt, die durch geplante Umsiedlungen im Braunkohlegebiet der Oberlausitz betroffen waren. Die Interviews geben Aufschluss über die Beziehung der Betroffenen zu ihrem Wohnumfeld, über die Belastungen durch politische Entscheidungen und über die Verzahnung von Strukturwandel und individuellen Biografien.
