43 - Nachlass der Familie Stellmacher* (1898-1945)
Kurt Stellmacher* (*1919) wurde in Leipzig geboren, seine spätere Ehefrau Christine Stellmacher* (*1922) kam in Freiberg zur Welt. Sie heirateten 1947 und bekamen zwei Söhne.
Kurt Stellmacher* besuchte in Leipzig die Schule und absolvierte von 1933 bis 1936 in Dresden eine Lehre zum Maurer. Danach ging er an die Dresdner Staatsbauschule, an der er 1940 seinen Abschluss als Hochbauingenieur machte. Anschließend wurde er zum Militärdienst im Zweiten Weltkrieg eingezogen und war u.a. in Belgien und Russland stationiert.
Informationen über Christine Stellmacher* und ihre Familie finden sich auch in den Projekten 28 (Chronik der Bauernfamilie Kirschner*) und 12 (Kriegstagebücher).
Der Nachlass der Familie Stellmacher* ist umfangreich und umfasst verschiedene Quellen, z.B. zwei gebundene Tagebuchkopien und eine gebundene Sammelmappe mit Kopien von diversen Zitaten aus Feldpostbriefen von Kurt Stellmacher* aus dem Zeitraum von 1940 bis 1945, einem Erlebnisbericht von Christine Stellmacher* zur Bombardierung Dresdens am 13. und 14. Februar 1945, mehrere Fotografien der Familie und ihrer Vorfahren sowie Kopien von Auswandererbriefen.
Kurt Stellmacher* besuchte in Leipzig die Schule und absolvierte von 1933 bis 1936 in Dresden eine Lehre zum Maurer. Danach ging er an die Dresdner Staatsbauschule, an der er 1940 seinen Abschluss als Hochbauingenieur machte. Anschließend wurde er zum Militärdienst im Zweiten Weltkrieg eingezogen und war u.a. in Belgien und Russland stationiert.
Informationen über Christine Stellmacher* und ihre Familie finden sich auch in den Projekten 28 (Chronik der Bauernfamilie Kirschner*) und 12 (Kriegstagebücher).
Der Nachlass der Familie Stellmacher* ist umfangreich und umfasst verschiedene Quellen, z.B. zwei gebundene Tagebuchkopien und eine gebundene Sammelmappe mit Kopien von diversen Zitaten aus Feldpostbriefen von Kurt Stellmacher* aus dem Zeitraum von 1940 bis 1945, einem Erlebnisbericht von Christine Stellmacher* zur Bombardierung Dresdens am 13. und 14. Februar 1945, mehrere Fotografien der Familie und ihrer Vorfahren sowie Kopien von Auswandererbriefen.